Avast Antivirus umfasst eine Reihe von Virenscans, um Ihren PC vor Malware zu schützen. Es sind zwar benutzerdefinierte Einstellungen für einige Scans verfügbar, deren Nutzung wird aber nur vorübergehend zu Fehlerbehebungszwecken empfohlen. Lesen Sie die folgenden Anleitungen, um die Scaneinstellungen für verschiedene Virenscans festzulegen:
- Vollständiger Virenscan: Führt einen intensiven System-Scan durch, bei dem alle Festplatten, Rootkits und Autostart-Programme überprüft werden.
- Gezielter Scan: Scannt Ordner oder Laufwerke, die Sie angeben.
- Explorer-Scan: Scannt wie bei einem gezielten Scan bestimmte Dateien oder Ordner, ist aber nur über das Windows-Kontextmenü verfügbar (indem Sie im Datei-Explorer oder auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner klicken).
- Startzeit-Prüfung: Scannt auf schwer erreichbare Malware, wenn Sie Ihren PC starten.
Öffnen der Virenscan-Einstellungen
- Öffnen Sie Avast Antivirus und gehen Sie zu
☰
Menü ▸ Einstellungen. - Wählen Sie Schutz ▸ Virenscans aus.
Verwalten von Scan-Einstellungen
Wählen Sie die Registerkarte Vollständiger Virenscan und lesen Sie dann die folgenden Abschnitte, um die Scan-Einstellungen anzupassen:
- Scan-Wirkungsgrad
- Zu scannende Teile Ihres PCs
- Installationsprogramme und Archive
- Dateitypen
- Automatische Aktionen
Scan-Wirkungsgrad
Der Scan-Wirkungsgrad ist standardmäßig auf Mittlere Empfindlichkeit eingestellt, kann aber in Hohe Empfindlichkeit oder Niedrige Empfindlichkeit geändert werden. Je höher der Wirkungsgrad, desto höher der Schutz und das Potenzial für fehlerhafte Malware-Erkennungen. Die Verringerung des Wirkungsgrads senkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlmeldungen, möglicherweise aber auch die Wirksamkeit der Scans.
- Klicken und ziehen Sie die grüne Markierung auf die gewünschte Wirkungsgradeinstellung.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen, um den Wirkungsgrad zu erhöhen:
- Benachrichtigen Sie mich über potentiell unerwünschte Programme (standardmäßig aktiviert): Sie erhalten Benachrichtigungen zu Programmen, die unbemerkt mit anderen heruntergeladen wurden und häufig unerwünschte Aktivitäten ausführen.
- Auf Tools scannen: Sucht nach potenziell schädlichen Apps.
- Dateisystemverknüpfungen während des Scans beachten: Durchsucht andere Dateien, die von den gescannten Dateien verwendet werden, nach potenziell schädlichem Inhalt.
- Ganze Dateien überprüfen (sehr langsam bei großen Dateien): Scannt komplette Dateien und nicht nur die Teile, die normalerweise von Schadcode betroffen sind.
Verwenden Sie das Dropdown-Menü, um die Priorität festzulegen (der Standardwert ist eine hohe Priorität).
Zu scannende Teile Ihres PCs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben den folgenden Optionen, um sie in den Scan einzubeziehen:
- Alle Festplatten (standardmäßig ausgewählt): Scannt alle Festplatten auf Ihrem PC.
- Systemlaufwerk: Scannt nur das Laufwerk mit dem Betriebssystem.
- Alle Wechseldatenträger (standardmäßig aktiviert): Scannt Anwendungen, die automatisch gestartet werden, wenn Sie ein USB-Laufwerk oder andere Wechseldatenträger mit dem PC verbinden.
- Rootkits (standardmäßig aktiviert): Sucht nach versteckten Bedrohungen im System.
- UEFI BIOS: Sucht nach versteckten Bedrohungen im UEFI-BIOS-Startprozess.
- CD-ROM- und DVD-Laufwerke: Durchsucht CD- und DVD-Laufwerke nach schädlichem Inhalt.
- Autostartprogramme und im Zwischenspeicher geladene Module (standardmäßig aktiviert): Scannt Anwendungen und Prozesse, die nach dem Systemstart gestartet oder im Hintergrund ausgeführt werden.
Installationsprogramme und Archive
Wählen Sie die komprimierten Dateitypen aus, die beim Scan entpackt werden sollen:
- Nur gewöhnliche Installationsprogramme scannen (standardmäßig ausgewählt): Scannt nur den Inhalt der ausführbaren Dateien, die zur Installation von Apps verwendet werden.
- Alle Archive scannen: Scannt die Inhalte aller Archivdateien (7-Zip, RAR, ZIP, Installationsprogramme usw.). Dies führt zu langsameren Scans.
- Archive nicht scannen: Ignoriert alle Archivdateien während der Scans. Dies führt zu schnelleren Scans.
Dateitypen
Wählen Sie die Dateitypen, die beim Scannen Ihres PCs auf Malware priorisiert werden sollen:
- Inhaltsbasierte Typen (langsam) (standardmäßig ausgewählt): Scannt Dateien, die normalerweise am anfälligsten für Malware-Angriffe sind.
- Auf Namenserweiterung basierte Typen (schnell): Scannt nur Dateien mit riskanten Erweiterungen wie „.exe“, „.com“, „.bat“.
- Alle Dateien scannen (sehr langsam): Scannt alle Dateien auf Ihrem PC auf Malware.
Automatische Aktionen
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Automatische Aktionen während dieser Prüfung durchführen und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen als Aktion, die automatisch ausgeführt werden soll, wenn eine infizierte Datei gefunden wird:
- Automatisch reparieren (standardmäßig ausgewählt): Avast versucht, die infizierte Datei zu reparieren. Wenn keine Reparatur möglich ist, wird die Datei in Quarantäne verschoben. Schlägt dies fehl, wird die Datei gelöscht.
- In die Quarantäne verschieben: Die infizierte Datei wird nicht repariert und stattdessen in Quarantäne verschoben.
- Löschen: Die infizierte Datei wird nicht repariert oder in Quarantäne verschoben. Stattdessen wird die Datei automatisch gelöscht.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen:
- Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen:
- Computer nach Abschluss des Scans herunterfahren: Avast fährt Ihren Computer herunter, nachdem der vollständige Virenscan abgeschlossen ist.
- Protokolldatei erstellen: Avast erstellt und speichert automatisch eine Berichtdatei zum Scan.
Wählen Sie die Registerkarte Gezielter Scan und lesen Sie dann die folgenden Abschnitte, um die Scan-Einstellungen anzupassen:
Scan-Wirkungsgrad
Der Scan-Wirkungsgrad ist standardmäßig auf Mittlere Empfindlichkeit eingestellt, kann aber in Hohe Empfindlichkeit oder Niedrige Empfindlichkeit geändert werden. Je höher der Wirkungsgrad, desto höher der Schutz und das Potenzial für fehlerhafte Malware-Erkennungen. Die Verringerung des Wirkungsgrads senkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlmeldungen, möglicherweise aber auch die Wirksamkeit der Scans.
- Klicken und ziehen Sie die grüne Markierung auf die gewünschte Wirkungsgradeinstellung.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen, um den Wirkungsgrad zu erhöhen:
- Benachrichtigen Sie mich über potentiell unerwünschte Programme (standardmäßig aktiviert): Sie erhalten Benachrichtigungen zu Programmen, die unbemerkt mit anderen heruntergeladen wurden und häufig unerwünschte Aktivitäten ausführen.
- Auf Tools scannen: Sucht nach potenziell schädlichen Apps.
- Dateisystemverknüpfungen während des Scans beachten: Durchsucht andere Dateien, die von den gescannten Dateien verwendet werden, nach potenziell schädlichem Inhalt.
- Ganze Dateien überprüfen (sehr langsam bei großen Dateien): Scannt komplette Dateien und nicht nur die Teile, die normalerweise von Schadcode betroffen sind.
Verwenden Sie das Dropdown-Menü, um die Priorität festzulegen (der Standardwert ist eine mittlere Priorität).
Installationsprogramme und Archive
Wählen Sie die komprimierten Dateitypen aus, die beim Scan entpackt werden sollen:
- Nur gewöhnliche Installationsprogramme scannen: Scannt nur den Inhalt der ausführbaren Dateien, die zur Installation von Apps verwendet werden.
- Alle Archive scannen (standardmäßig ausgewählt): Scannt die Inhalte aller Archivdateien (7-Zip, RAR, ZIP, Installationsprogramme usw.). Dies führt zu langsameren Scans.
- Archive nicht scannen: Ignoriert alle Archivdateien während der Scans. Dies führt zu schnelleren Scans.
Dateitypen
Wählen Sie die Dateitypen, die beim Scannen Ihres PCs auf Malware priorisiert werden sollen:
- Inhaltsbasierte Typen (langsam): Scannt Dateien, die normalerweise am anfälligsten für Malware-Angriffe sind.
- Auf Namenserweiterung basierte Typen (schnell): Scannt nur Dateien mit riskanten Erweiterungen wie „.exe“, „.com“, „.bat“.
- Alle Dateien scannen (sehr langsam) (standardmäßig ausgewählt): Scannt alle Dateien auf Ihrem PC auf Malware.
Automatische Aktionen
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Automatische Aktionen während dieser Prüfung durchführen und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen als Aktion, die automatisch ausgeführt werden soll, wenn eine infizierte Datei gefunden wird:
- Automatisch reparieren (standardmäßig ausgewählt): Avast versucht, die infizierte Datei zu reparieren. Wenn keine Reparatur möglich ist, wird die Datei in Quarantäne verschoben. Schlägt dies fehl, wird die Datei gelöscht.
- In die Quarantäne verschieben: Die infizierte Datei wird nicht repariert und stattdessen in Quarantäne verschoben.
- Löschen: Die infizierte Datei wird nicht repariert oder in Quarantäne verschoben. Stattdessen wird die Datei automatisch gelöscht.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen:
- Computer nach Abschluss des Scans herunterfahren: Avast fährt Ihren Computer herunter, nachdem der gezielte Scan abgeschlossen ist.
- Protokolldatei erstellen: Avast erstellt und speichert automatisch eine Berichtdatei zum Scan.
Wählen Sie die Registerkarte Explorer-Scan und lesen Sie dann die folgenden Abschnitte, um die Scan-Einstellungen anzupassen:
Scan-Wirkungsgrad
Der Scan-Wirkungsgrad ist standardmäßig auf Hohe Empfindlichkeit eingestellt, kann aber in Mittlere Empfindlichkeit oder Niedrige Empfindlichkeit geändert werden. Je höher der Wirkungsgrad, desto höher der Schutz und das Potenzial für fehlerhafte Malware-Erkennungen. Die Verringerung des Wirkungsgrads senkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlmeldungen, möglicherweise aber auch die Wirksamkeit der Scans.
- Klicken und ziehen Sie die grüne Markierung auf die gewünschte Wirkungsgradeinstellung.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen, um den Wirkungsgrad zu erhöhen:
- Benachrichtigen Sie mich über potentiell unerwünschte Programme (standardmäßig aktiviert): Sie erhalten Benachrichtigungen zu Programmen, die unbemerkt mit anderen heruntergeladen wurden und häufig unerwünschte Aktivitäten ausführen.
- Auf Tools scannen: Sucht nach potenziell schädlichen Apps.
- Dateisystemverknüpfungen während des Scans beachten: Durchsucht andere Dateien, die von den gescannten Dateien verwendet werden, nach potenziell schädlichem Inhalt.
- Ganze Dateien überprüfen (sehr langsam bei großen Dateien): Scannt komplette Dateien und nicht nur die Teile, die normalerweise von Schadcode betroffen sind.
Verwenden Sie das Dropdown-Menü, um die Priorität festzulegen (der Standardwert ist eine hohe Priorität).
Installationsprogramme und Archive
Wählen Sie die komprimierten Dateitypen aus, die beim Scan entpackt werden sollen:
- Nur gewöhnliche Installationsprogramme scannen: Scannt nur den Inhalt der ausführbaren Dateien, die zur Installation von Apps verwendet werden.
- Alle Archive scannen (standardmäßig ausgewählt): Scannt die Inhalte aller Archivdateien (7-Zip, RAR, ZIP, Installationsprogramme usw.). Dies führt zu langsameren Scans.
- Archive nicht scannen: Ignoriert alle Archivdateien während der Scans. Dies führt zu schnelleren Scans.
Dateitypen
Wählen Sie die Dateitypen, die beim Scannen Ihres PCs auf Malware priorisiert werden sollen:
- Inhaltsbasierte Typen (langsam): Scannt Dateien, die normalerweise am anfälligsten für Malware-Angriffe sind.
- Auf Namenserweiterung basierte Typen (schnell): Scannt nur Dateien mit riskanten Erweiterungen wie „.exe“, „.com“, „.bat“.
- Alle Dateien scannen (sehr langsam) (standardmäßig ausgewählt): Scannt alle Dateien auf Ihrem PC auf Malware.
Automatische Aktionen
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Automatische Aktionen während dieser Prüfung durchführen und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen als Aktion, die automatisch ausgeführt werden soll, wenn eine infizierte Datei gefunden wird:
- Automatisch reparieren (standardmäßig ausgewählt): Avast versucht, die infizierte Datei zu reparieren. Wenn keine Reparatur möglich ist, wird die Datei in Quarantäne verschoben. Schlägt dies fehl, wird die Datei gelöscht.
- In die Quarantäne verschieben: Die infizierte Datei wird nicht repariert und stattdessen in Quarantäne verschoben.
- Löschen: Die infizierte Datei wird nicht repariert oder in Quarantäne verschoben. Stattdessen wird die Datei automatisch gelöscht.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen:
- Computer nach Abschluss des Scans herunterfahren: Avast fährt Ihren Computer herunter, nachdem der Explorer-Scan abgeschlossen ist.
- Allgemeine Berichtdatei: Avast erstellt und speichert automatisch eine Berichtdatei zum Scan.
Wählen Sie die Registerkarte Startzeit-Prüfung und lesen Sie dann die folgenden Abschnitte, um die Scan-Einstellungen anzupassen:
Scan-Wirkungsgrad
Der Scan-Wirkungsgrad ist standardmäßig auf Mittlere Empfindlichkeit eingestellt, kann aber in Hohe Empfindlichkeit oder Niedrige Empfindlichkeit geändert werden. Je höher der Wirkungsgrad, desto höher der Schutz und das Potenzial für fehlerhafte Malware-Erkennungen. Die Verringerung des Wirkungsgrads senkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlmeldungen, möglicherweise aber auch die Wirksamkeit der Scans.
- Klicken und ziehen Sie die grüne Markierung auf die gewünschte Wirkungsgradeinstellung.
Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen neben den folgenden Einstellungen, um den Wirkungsgrad zu erhöhen:
- Benachrichtigen Sie mich über potentiell unerwünschte Programme (standardmäßig aktiviert): Sie erhalten Benachrichtigungen zu Programmen, die unbemerkt mit anderen heruntergeladen wurden und häufig unerwünschte Aktivitäten ausführen.
- Auf Tools scannen: Sucht nach potenziell schädlichen Apps.
- Archivdateien entpacken: Scannt die Inhalte aller Archivdateien (7-Zip, RAR, ZIP, Installationsprogramme usw.).
Zu scannende Teile Ihres PCs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben den folgenden Optionen, um sie in den Scan einzubeziehen:
- Alle Festplatten: Scannt alle Festplatten auf Ihrem PC.
- Systemlaufwerk (standardmäßig ausgewählt): Scannt nur das Laufwerk mit dem Betriebssystem.
- Programme automatisch starten (standardmäßig aktiviert): Scannt alle Programme, die automatisch starten.
Automatische Aktionen
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Automatische Aktionen während dieser Prüfung durchführen und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen als Aktion, die automatisch ausgeführt werden soll, wenn eine infizierte Datei gefunden wird:
- Automatisch reparieren (standardmäßig ausgewählt): Avast versucht, die infizierte Datei zu reparieren. Wenn keine Reparatur möglich ist, wird die Datei in Quarantäne verschoben. Schlägt dies fehl, wird die Datei gelöscht.
- In die Quarantäne verschieben: Die infizierte Datei wird nicht repariert und stattdessen in Quarantäne verschoben.
- Löschen: Die infizierte Datei wird nicht repariert oder in Quarantäne verschoben. Stattdessen wird die Datei automatisch gelöscht.
- Avast Premium Security 22.x für Windows
- Avast Free Antivirus 22.x für Windows
- Microsoft Windows 11 Home/Pro/Enterprise/Education
- Microsoft Windows 10 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
- Microsoft Windows 8.1 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
- Microsoft Windows 8 Home/Pro/Enterprise/Education – 32-/64-Bit
- Microsoft Windows 7 Home Basic/Home Premium/Professional/Enterprise/Ultimate – Service Pack 1 mit benutzerfreundlichem Rollup-Update, 32-/64-Bit
Aktualisiert am: 16.11.2022